Hitzewellen – eine wachsende Belastung für Körper & Gesundheit
Temperaturen von 35–38 °C sind in Deutschland längst keine Seltenheit mehr. Solche Hitzewellen stellen für unseren Organismus eine enorme Herausforderung dar – besonders, wenn sie über mehrere Tage anhalten. Der Körper muss permanent Energie aufbringen, um seine Kerntemperatur stabil zu halten. Das kostet Kraft, Mineralstoffe und kann langfristig die Gesundheit belasten.
Studien zeigen, dass Hitze nicht nur den Kreislauf beansprucht, sondern auch Entzündungsprozesse im Körper verstärken kann . Vor allem Menschen über 30, Sportler oder Personen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Problemen sind gefährdet.
Was passiert bei Hitzestress im Körper?
Erhöhte Herzfrequenz – um mehr Blut an die Hautoberfläche zu transportieren und Wärme abzugeben.
Verstärktes Schwitzen – führt zu Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten (v. a. Natrium, Magnesium, Kalium).
Hormonelle Stressreaktionen – Ausschüttung von Cortisol kann ansteigen, was Immunabwehr und Regeneration beeinträchtigt.
Vermehrte Bildung freier Radikale – oxidative Belastung steigt, was Zellschäden begünstigen kann .
Risikogruppen & Warnsignale
Besonders aufmerksam sollten sein:
Menschen ab 30 mit erhöhtem Blutdruck oder Herzproblemen
Sportler, die bei Hitze trainieren
Kinder und ältere Menschen
Frühe Warnsignale: Kopfschmerzen, Schwindel, anhaltende Müdigkeit, Muskelkrämpfe, dunkler Urin, ungewöhnliche Herzrasen.
5 Strategien, um Hitzestress zu reduzieren
Hydration mit Elektrolyten
Trinke regelmäßig – nicht erst, wenn Du Durst hast. Wasser allein reicht bei starkem Schwitzen nicht. Elektrolyte (v. a. Natrium, Magnesium, Kalium) halten den Flüssigkeitshaushalt stabil.
→ Unser Tipp: INTRA-RX® kombiniert schnell verfügbare Kohlenhydrate mit Elektrolyten und AstraGin® für verbesserte Nährstoffaufnahme.Leichte, mineralstoffreiche Ernährung
Salat, Gemüse, Obst, gekochte Kartoffeln oder Quinoa liefern Wasser und Mikronährstoffe. Vermeide schwere, fettige Mahlzeiten.Tagesrhythmus anpassen
Körperliche Belastungen auf die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegen.Passive Kühlung
Kalte Fußbäder, kühle Tücher im Nacken oder lauwarmes Duschen unterstützen die Thermoregulation.Omega-3 & Antioxidantien
Omega-3-Fettsäuren wie in ALGATRIUM® Omega-3 wirken entzündungsmodulierend, Curcumin (z. B. in SCHUTZSCHILD) kann oxidativen Stress reduzieren .
Langfristige Prävention
Regelmäßige Ausdauerbelastung trainiert die Hitzeanpassung.
Mikronährstoffspeicher auffüllen – vor allem Magnesium, Zink und Omega-3.
Wohnräume vorbereiten – rechtzeitig lüften, abdunkeln, Ventilatoren nutzen.
Fazit:
Hitzewellen sind nicht nur unangenehm, sie sind ein ernstzunehmender Stressfaktor für den Körper. Mit gezielter Hydration, einer angepassten Ernährung und der Unterstützung durch hochwertige Supplements kannst Du Deine Leistungsfähigkeit und Gesundheit auch bei 38 °C erhalten.
Quellen:
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35831025/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28728414/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34586441/