Kreatin ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel unter Fitness-begeisterten Menschen, das helfen kann, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Es gibt verschiedene Formen von Kreatin, die sich in ihrer chemischen Struktur und Wirkung unterscheiden. In diesem Blog werden wir die Frage klären, welche Form von Kreatin die Beste ist:
Kreatin Monohydrat
Kreatin-Monohydrat ist die am häufigsten verwendete Form von Kreatin. Es ist eine stabile Verbindung aus Kreatin und Wasser und wird schnell vom Körper aufgenommen. Es hat sich als effektiv erwiesen, um die Muskelmasse und -kraft zu erhöhen und die Erholungszeit nach dem Training zu verkürzen.
Kreatin Pyruvat
Kreatin Pyruvat ist eine neue Form von Kreatin, die entwickelt wurde, um die Aufnahme von Kreatin im Vergleich zum traditionellen Kreatin-Monohydrat zu verbessern. Kreatin Pyruvat besteht aus 60% Kreatin und 40% Pyruvat. Eine Studie hat die Absorption von Pyruvat und Monohydrat verglichen und kam zu dem Ergebnis, dass das Pyruvat zu etwas höheren Kreatin-Plasmakonzentrationen als Monohydrat kam. Vorteil: Kreatin Pyruvat ist besser in Wasser löslich als Monohydrat. Kreatinpyruvat entsteht durch die Bindung von Brenztraubensäure und ist eine interessante Kombination zwischen verschiedenen Kreatinformen. Die Studien zur Wirksamkeit sind jedoch umstritten.
Kreatinethylester
Kreatinethylester ist eine Form von Kreatin, bei der Kreatinmoleküle mit einem Ethanolester verbunden sind. Es wird angenommen, dass Kreatinethylester schneller in die Muskelzellen gelangt als Monohydrat und somit schneller wirkt. Jedoch ist die Forschung hierzu noch begrenzt.
Kreatinhydrochlorid
Kreatinhydrochlorid ist eine neuere Form von Kreatin, bei der Kreatinmoleküle mit einem Hydrochloridmolekül verbunden sind. Es soll sich schneller im Körper verteilen und besser von den Zellen aufgenommen werden als Monohydrat. Es gibt jedoch noch keine ausreichenden Beweise, dass Kreatinhydrochlorid tatsächlich effektiver ist als Kreatinmonohydrat.
Kre-Alkalyn
Kre-Alkalyn ist eine gepufferte Form von Kreatin, bei der Kreatinmoleküle alkalisiert wurden (der pH-Wert wird verändert), um ihre Stabilität zu erhöhen. Es wird behauptet, dass Kre-Alkalyn besser verträglich ist als andere Formen von Kreatin und weniger Wassereinlagerungen verursacht. Es gibt jedoch keine ausreichenden Beweise, dass Kre-Alkalyn tatsächlich effektiver ist als Kreatinmonohydrat.
CreaZ®
Im Vergleich zu den bisher genannten Formen, erzielt CreaZ® die mit Abstand besten Ergebnisse in Aufnahme, Verträglichkeit und Leistungs-Output. Das patentierte Kreatin steht für 100% kristallklares und wasserfreies Kreatin. Es ist die beste und stärkste verfügbare Kreatin-Form auf dem Markt. Das Besondere bei CREAZ® ist, dass bis zu 30% mehr reines Kreatin in deinen Muskelzellen ankommt. Die Sporthochschule Köln konnte erörtern, dass bereits nach einer 7-tägigen Einnahme von CREAZ® als Kreatinquelle eine Schnellkraftsteigerung von 6 % erreicht werden kann. Konkret bedeutet das für dich: Innerhalb kürzester Zeit können Kraftzuwächse bei der Ausübung von explosiven Übungen erfolgen.
Fakten von CreaZ®:
- Bessere Verwertung und Verfügbarkeit als alle anderen Kreatin-Formen
- Absolut stabil, auch in der Magensäure
- Zieht kein Wasser ins Unterhautgewebe
- Kleine Mengen reichen aus zur perfekten Kreatinversorgung
- Keine Transportmatrix in Form von Kohlenhydraten nötig
Fazit:
Es gibt verschiedene Formen von Kreatin, die sich in ihrer chemischen Struktur und Wirkung unterscheiden. Kreatinmonohydrat ist die am häufigsten verwendete Form von Kreatin. Andere Formen von Kreatin wie Kreatinethylester, Kreatinhydrochlorid und Kre-Alkalyn werden als potenziell effektiv angesehen, es gibt jedoch noch keine ausreichenden Beweise, dass sie tatsächlich besser sind als Kreatinmonohydrat. Einzig und allein CreaZ® birgt, für uns, aufgrund seiner Formel ohne angehängtes Wassermolekül einige Vorteile in Sachen besserer Verträglichkeit und weniger Interaktionen mit anderen Stoffen.
Quellen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18269769/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26219105/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30935142/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30086660/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8912287/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12044443/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14561278/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19773644/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20586718/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18652079/
