Die Wissenschaft hinter Kreatin: Power fürs Gehirn!

Die Wissenschaft hinter Kreatin: Power fürs Gehirn!

Stefan, Gründer von OPTIMUM PERFORMANCE®, Sportwissenschaftler und Vitalstoffberater. Stefan, Gründer von OPTIMUM PERFORMANCE®, Sportwissenschaftler und Vitalstoffberater.
7 Minuten Lesezeit

Wer bereits aufmerksam unser E-Book "Kopf, Kraft & Ausdauer" gelesen hat, wird festgestellt haben, dass dort Kreatin nicht nur auf die körperliche Leistungsfähigkeit untersucht, sondern auch in Bezug auf die kognitiven Leistung thematisiert wird.

Neuen Erkenntnissen zufolge ist Kreatin einer der wirksamsten kognitiven "Verstärker" auf dem Markt.
Diese nicht-essentielle Aminosäure wird in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse synthetisiert und im Gehirn verwendet, um Adenosintriphosphat (ATP) wieder aufzuladen, welches von den Mitochondrien in den Gehirnzellen produziert wird. Wenn ATP als Energiequelle in unseren Neuronen verwendet wird, verliert es ein Phosphatmolekül. Dabei wird es in Adenosindiphosphat (ADP) umgewandelt. Kreatin springt ein und bietet ADP ein Phosphatmolekül an. Dadurch wird es wieder in ATP umgewandelt, das wiederum als Brennstoff für die Gehirnzellen dient. Kreatin lädt im Wesentlichen also unsere Brennstoffzellen wieder auf und  ist daher von entscheidender Bedeutung für die kognitive Energie, die Neurotransmitter, als Neuroprotektivum und als Antioxidans.

 

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Eine Studie nach der anderen zeigt, dass eine Kreatin-Supplementierung einen erheblichen Einfluss auf das Gehirn hat. Die Ergänzung mit Kreatin spielt eine wichtige Rolle bei der Energiekapazität des Gehirns und beeinflusst unsere Denkleistung. Dabei ist zu bedenken, dass Kreatin deshalb keine essenzielle Aminosäure ist, da wir sie aus anderen Aminosäuren synthetisieren können. Die in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltenen Aminosäuren werden jedoch nicht sehr effizient synthetisiert. Dies ist der Grund, warum Menschen mit einer rein pflanzlichen Ernährung einen niedrigeren Kreatinspiegel in ihrem Körper haben als diejenigen, die Fleisch essen.

Kreatin liefert:

  • Energie für das Gehirn -> Kreatin kann geistige Ermüdung verringern.
  • Hilfe für unsere Neurotransmitter -> Kreatin lädt ATP auf, das die Brennstoffquelle für Gehirnzellen ist.
  • Verbessert das Gedächtnis -> Kreatin ermöglicht ein schnelleres Denken und verbessert die Stimmung.
  • Ist ein Neuroprotektivum ->  Kreatin liefert ATP und kurbelt den Zellstoffwechsel an, was zum Schutz vor neuronalen Schäden beiträgt und die Wahrnehmung verbessert. 
        Wie wirkt Kreatin auf das Gehirn?
        Unsere Zellen arbeiten mit Energie, die uns durch ATP bereitgestellt wird. Wir verbrennen ATP-Energie, wenn wir z.B. unsere Muskeln verwenden. Noch schneller wird ATP allerdings verbraucht, wenn wir unser Gehirn effizient nutzen. Sobald du mit der Einnahme von Kreatin anfängst, wirst du infolge dessen eine verbesserte kognitive Funktion erleben, denn Kreatin fördert die Gesundheit und Funktion des Gehirns auf verschiedenste Art und Weisen. Zwei davon sind besonders hervorzuheben:
        1. Der Kreatinspiegel steht in Verbindung mit optimaler Gedächtnisleistung. In einer Studie an der Universität von New Mexico wurde die Fähigkeit des Arbeitsgedächtnisses untersucht. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit des Gehirns, Informationen für eine spätere Verwendung zu speichern. Die Forschungsgruppe untersuchte die Gehirne von Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren. Die Studie ergab, dass Kinder mit dem höchsten Kreatingehalt in ihrem Gehirn ein besseres Arbeitsgedächtnis hatten und schlussfolgerten: "... wir spekulieren, dass höhere Kreatinwerte eine größere Aktivierung während der Aufgabe ermöglichen und die Verarbeitung von Informationen erleichtern."
        2. Kreatin wirkt sich direkt auf die Reduzierung von geistiger Ermüdung aus. An dieser doppelblind- und placebokontrollierten Studie nahmen 24 gesunde Erwachsene teil. In der Arbeit zeigten die Teilnehmer eine deutlich geringere geistige Ermüdung bei mathematischen Aufgaben als diejenigen, die kein Kreatin einnahmen. Das Forschungsteam stellte fest, dass Kreatin die Sauerstoffverwertung im Gehirn zu verbessern scheint.

         

        Ein niedriger Kreatinspiegel verursacht Probleme
        ATP und Kreatin sind für die Gehirnfunktion von entscheidender Bedeutung. Wenn wir nicht genügend Kreatin haben, kann unser Gehirn nicht optimal arbeiten. Bestimmte genetische Störungen können den Kreatinstoffwechsel im Gehirn unterbrechen. Dies kann zu erheblichen neurologischen Defekten führen. Ein Mangel an ATP und Kreatin beeinträchtigt die Reparatur von Neuronen sowie die Produktion und Übertragung von Neurotransmittern.
        Wird ein Kreatinmangel durch einen genetischen Defekt in einem frühen Stadium des Lebens verursacht, kann er zu Entwicklungsverzögerungen, geistiger Behinderung, Sprachstörungen und Muskelschwäche führen.
        • Kognition, Gedächtnis, Erinnerungsvermögen, Reaktionszeit und Stimmung verschlechtern sich.
        • Die Zellmembranen des Gehirns degenerieren.
        • Der Neurotransmitterspiegel sinkt.
        • Geistige Gesundheit, Sprache und Feinmotorik nehmen ab.
        • All diese Veränderungen im Energiestoffwechsel des Gehirns können zur Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, ALS, Epilepsie und Demenz beitragen. (1)

          Kreatin steigert Arbeitsgedächtnis und Intelligenz

          Ein Forscherteam der Universität Sydney beschloss, die Wirkung einer Kreatin-Supplementierung bei 45 jungen Erwachsenen zu testen, die sich rein pflanzlich ernähren. Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, haben in der Regel einen Kreatinmangel. Denn rotes Fleisch ist eine der Hauptquellen für diesen wichtigen Nährstoff in unserer Ernährung. In dieser Studie wurden einigen Probandinnen und Probanden 6 Wochen lang ein Mal täglich 5 Gramm Kreatin verabreicht. Anschließend wurden die intellektuellen Fähigkeiten und die Leistung des Arbeitsgedächtnisses in zwei Tests unterteilt, wovon beide Testmethoden eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderten. Die Forscher fanden heraus, dass die Kreatinergänzung eine signifikant positive Wirkung auf das Arbeitsgedächtnis und die Intelligenz hatte und kam zu dem Schluss, dass die Energiekapazität des Gehirns einen großen Einfluss auf die Gehirnleistung hat, da die Energie des Gehirns stark von Kreatin abhängt. (2)

           

          Kreatin erhöht den IQ und die Aufmerksamkeitsspanne
          Forschende der Universität von Sunderland in Großbritannien führten ebenfalls eine doppelblind- und placebokontrollierte Studie durch. Sie arbeiteten mit 34 gesunden Männern und Frauen mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ernährten sich omnivor. Eine Gruppe nahm 2 Wochen lang täglich 5 Gramm Kreatin ein. Die andere Gruppe nahm ein Placebo ein. Alle Probandinnen und Probanden wurden vor der Supplementierung getestet und nachdem sie 2 Wochen lang entweder Kreatin oder das Placebo abgesetzt hatten. Die Tests bestanden aus Gedächtnistests, Zahlenpaarvergleichen und Aufmerksamkeitsübungen, gefolgt von einem IQ-Test. Diese Tests waren geistig extrem anstrengend. Die Forschungsgruppe kamen zu dem Schluss, dass diejenigen, die Kreatin einnahmen, viel besser abschnitten und weniger geistige Ermüdung zeigten als die Placebo-Gruppe. Kreatin erhöhte die Aufmerksamkeitsspanne, den IQ und verbesserte das Arbeitsgedächtnis. (3)

           

          Kreatin repariert Gehirnzellen
          Die derzeit zur Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer eingesetzten Medikamente lindern vorübergehend deren Symptome, beseitigen jedoch nicht die eigentliche Ursache der Krankheit. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten jetzt an Therapien, die sich auf den Ersatz von verletzten und abgestorbenen Gehirnzellen konzentrieren. Zu diesen neuen Therapien gehört auch die Verwendung von Kreatin zur Immunisierung gegen diese lebensbedrohlichen Krankheiten. (4) Ein gestörter Energiestoffwechsel spielt bei vielen dieser neurologischen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Jüngste Studien zeigen, dass eine gestörte Energieproduktion im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen führt und ein optimaler ATP-Spiegel entscheidend für die Erhaltung gesunder Gehirnzellen ist. Kreatin wirkt (vor allem im steigenden Alter) neuroprotektiv - es schützt unsere Nerven. (5)

           

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          Quellen:

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